verdünken

verdünken
∙ver|dụ̈n|ken <sw. V.; hat [mhd. verdunken (unpers.) = wunderlich vorkommen, zu: dunken, ↑dünken]: scheinen (2): <unpers.:> auch habe es ihm verdünkt, wie wenn er zuweilen auf den Gebirgen glänzende und flimmernde Steine gefunden hätte (Novalis, Heinrich 62).

Universal-Lexikon. 2012.

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